Montag, 31. August 2015

Zweiter Filmtag mit Anjuli

Was wir heute erreicht haben:

Heute stand die Wiederholung des Interviews mit Anjuli an, da es beim ersten Mal erhebliche Probleme mit der Tonqualität gab. Das Toni-Areal ein schönes Gebäude, doch durch die hohen Leerräume hallte es bei jeder Bewegung, verursacht durch weitere Personen im Gebäude. Da das Interview damals im Gang stattfand gingen entsprechend viele Personen an unseren Kameras vorbei, weshalb die Tonaufnahmen unbrauchbar waren. 


Zum Glück hat Anjuli aber zugestimmt, sich noch einmal Zeit für uns zu nehmen, so konnten wir heute das Interview erfolgreich durchführen. Der Ort war dieses Mal die UBS Paradeplatz in Zürich. Vorgesehen war dies eigentlich nicht, bis Samstagabend gingen wir davon aus, dass wir das Intverview erneut im Toni-Areal durchführen würde, einfach in einem geschlossenen Raum.  Doch da Anjuli nicht mehr Schülerin an der TaZ ist und es anscheinend einige Probleme gab, war es ihr lieber nicht im Toni-Areal zu erscheinen. Für uns verständlich, doch kurzweilig problematisch. Wo sollen wir im lebendigen Zürich einen stillen Ort finden?
Als ich mich mit dem Problem an meine Eltern wendete, hatte mein Vater prompt eine Idee. Da er in der UBS am Paradeplatz arbeitet, hat er uns Angeboten eines der zahlreichen und vor allem ruhigen Sitzungszimmer für uns zu reservieren. Dies war die Lösung für unser Problem! 
So  machten wir uns heute Morgen auf den 9:38 Zug nach Zürich. Das Zimmer war sehr schön und in der Tat ideal ruhig für unsere Aufnahmen. Das Interview an sich ging  um einiges schneller über die Bühne, als wie beim letzten Mal. Da wir ja nun schon wussten, was Anjuli spannendes zu erzählen hat, konnten wir gezielt noch einmal Fragen dazustellen. Der Ton ist dieses Mal ideal, was uns sehr freut.

Was uns Schwierigkeiten bereitet hat:
 Leider mussten wir wegen des kurzfrisitigen Termines die französisch Prüfung auslassen, das Anjuli ab morgen in London ist, war heute so zusagen unsere letzte Chance sie noch einmal zu interviewen. Ausserdem war es ein wenig schwierig mit Anjuli einen fixen Termin zu finden, eigentlich hatten wir mir vergangenen Freitag gerechnet und hatten bereits Kamera und Aufnahmegerät dabei, als uns Anjuli noch einmal absagte. So sind wir umso glücklicher, dass es dieses mal geklappt hat.  Technische Schwierigkeiten gab es zum Glück nicht, nur die Schulkamera wollte nicht so recht funktionieren-alle 15 Sekunden stoppte sie, weshalb Elena dauernd erneut "START" drücken musste. Da sind wir also noch nicht sicher ob das Material hilfreich ist. Doch zum Glück haben wir für diese Fälle ja drei Kameras.

Was wir als nächstes tun werden:
Elena und ich werden weiter an den einzelnen Videos feilen und die Interviews auf die abgesprochenen Teile minimieren. Zudem werden wir noch Anjulis Aufnahme mit Ton und Bild synchronisieren. Wir warten noch auf eine Antwort von Manons Mutter, dann würde theoretisch  noch ein Interview mit Manon anstehen. 

Einen schönen Tag wünsche ich,
Nicole Ruppli 


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