Montag, 24. August 2015

Der Stand der Dinge

Ort: Elenas Wohnzimmer

Noch immer sind wir fleissig am Arbeiten -  frei nach dem Motto "Besser zu früh als zu spät" erledigen Nicole und ich so viel wie möglich bereits jetzt in der eher "Prüfungsfreien" Zeit (Von zwei Wirtschaftsprüfungen mal abgesehen). Rapportmässig und der Vollständigkeit halber möchte ich kurz den aktuellen Stand der Dinge festhalten. 

Was ich heute - und in den letzten Tagen - gemacht habe: Wie Nicole hab auch ich alle Sequenzen durchgeschaut und mir die wichtigen Sequenzen herausgeschrieben. Hierbei bestand die Herausforderung vor allem darin, sich nicht der Interessantheit nach zu richten, sondern zu beachten, inwiefern die Antworten noch mit unserer Fragestellung "Was ist vor und was nach der Ballettkarriere" zusammenhängt und in Verbindung gebracht werden kann. 

Des Weiteren stehe ich im regen Kontakt mit Anjuli. Wie sich herausstellte, war ihr der Termin am Montag doch zu kurzfristig. Nun versucht Anjuli, einen anderen Zeitpunkt zu finden. Sehr zu meiner Freude hat sie erwähnt wie gross ihre Begeisterung für unser Projekt nach wie vor ist, und wie sehr sie Teil davon sein möchte. Das Bestärkt mich auch darin, ihr weiterhin auf  den "Zahn" zu fühlen und mit professioneller Aufdringlichkeit nach einem Termin zu suchen. Man sollte sich nur nicht zu schnell abwimmeln lassen.

Was mir Schwierigkeiten bereitet hat: Rein mit der Maturaarbeit habe ich zur Zeit keine Schwierigkeiten, alles läuft wie am Schnürchen. Meine Schwierigkeiten befassen sich aktuell mit einem riesigen Schulstress: Französisch- und Deutschbücher möchten gelesen werden, und ich habe innerhalb einer Woche zwei Wirtschaftsprüfungen. Auch mit Hausaufgaben wird zur Zeit nicht gespart - die 4. Klasse scheint bereits in den ersten zwei Wochen anmelden zu wollen, die strengste von allen zu sein. 

Was ich als nächstes tun werde: Am Mittwoch vergleichen Nicole und ich unsere Ergebnisse. Um 14:45 haben wir dann ein Gespräch mit Frau Kreis, bei dem wir zum ersten Mal konkret die "Zusammensetzung" des Filmes ansprechen werden. Ich freue mich darauf, langsam zu sehen, wie sich aus dem von uns geschaffenen Material ein Ganzes zusammensetzt, bin aber auch etwas skeptisch - es kommt noch viel auf uns zu. 

Mir bleibt nun, einen schönen Abend zu wünschen, Bis Bald


Elena Kuhn

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