Mittwoch, 21. Oktober 2015

Gestaltung der Plakate und des Abstract

Bis zur unserer Schlusspräsentation am 12. November um 19.15 Uhr ist noch einiges zu tun. Besonders weil bereits am 5. November Abgabetermin ist. Deshalb ist auch heute ein weiterer produktiver Mittwoch vergangen.

Was wir heute erreicht haben:
Elena ist leider krank, weshalb es ihr nicht möglich war in die Schule zu kommen. Während dem ich meine Zeit in der Schule verbracht habe, hat sich Elena netterweise mit dem Schreiben des "Abstract" beschäftigt, in dem unsere Projektidee beschrieben werden muss. Das Abstract wir anschliessend auf BSCW gestellt werden.
Doch am Nachmittag hatte Elena vorübergehend genügend Kraft um sich mit mir im Starbucks zu treffen, der irgendwie zu unserem Ort der Produktivität geworden ist. Dort haben wir uns dann mit der Gestaltung der Plakate beschäftigt, die ab dem 4. November im Gebäude 1 ausgestellt werden. Uns war es wichtig diese Dinge erledigt zu haben, damit wir uns im Endspurt vollständig dem Film widmen können. Zu dem haben wir Frau Kreis einige Mails geschrieben, da sich heute einige Fragen aufgeworfen haben...

Was uns Schwierigkeiten bereitet hat:
Wie bereits erwähnt müssen wir zwei Plakate gestalten, wobei auf dem einten der Arbeitsprozess und das Projektziel beschrieben werden soll, während auf dem anderen die Visualisierung des Endproduktes zu sehen sein sollte. Mit dem Arbeitsprozess und Projektziel hatten wir keinerlei Probleme und konnten einen informativen sowie ansehlichen Entwurf gestalten. Doch wie sollen wir unser Endprodukt , ein Film, auf einem Plakat abbilden? Genau diese Frage hat sich uns gestellt weshalb wir uns damit an unsere Betreuerin Frau Kreis gewendet haben. Noch haben wir keine Antwort von ihr erhalten. Ausserdem sind Elena und ich uns einig das Anjulis Interview auch beim zweiten Anlauf nicht unseren Vorstellungen entspricht, die Bildqualität dieses Interview ist deutlich schlechter als die der anderen und würde die Qualität unseres Filmes hinunterziehen. Deshalb möchten wir ihren Teil eigentlich gerne weglassen. Frau Kreis war der Meinung dass wir Anjuli noch einmal für ein Interview bemühen sollten, das sie aus Verletzungsgründen momentan zu Hause ist. Doch wir würden dies vom Aufwand her auf keine Fall schaffen, denn noch haben wir deutlich genug mit dem Endprodukt zu tun. Wir finden es aber weiter nicht schlimm, da wir 6 sehr bereichernde Interviews haben.

Was wir als nächstes tun werden:
Wie bereits erwähnt werden wir uns mit der Fertigstellung des Filmes beschäftigen, denn wir werden dieses Wochenende noch die Anfangs-und Schlussszene filmen, mit Elenas Schwester Leonie die für uns freundlicherweise Spitzen tanzen wird. Zu dem werden wir, sobald wir den Ton haben, diesen noch einsetzen müssen. Des weiteren müssen Szenen eingefügt und perfektioniert werden ,sowie eine Musikauswahl getroffen werden. Auch das zweite Plakat muss noch gestaltet werden, sobald wir wissen wie. Danach müssen diese noch in den Druck, was ein Arbeitskollege meiner Mutter erledigen wird.
Also wir haben noch alle Hände voll zu tun.

Nicole Ruppli

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