Ort: Nicoles Zimmer
Was ich heute erreicht habe:
Die Präsentation steht in drei Tagen vor der Tür und somit habe ich mich dem einten Teil der Präsentation gewidmet, der Projektidee und dem " Was wir bisher erreicht haben". Ich habe dazu einige Notizen gemacht und an Elena gesendet damit sie diese noch ergänzen kann wenn sie möchte. Zudem habe ich einen groben Zeitplan bis zum Ende dieser Arbeit im November erstellt.
Was mir Schwierigkeiten bereitet hat:
Es war eigentlich kein Problem, nur noch einmal zu revidieren was alles wichtig ist und was nicht von Bedeutung ist, war eine kleine Herausforderung.
Was ich als nächstes tun werde:
Sobald ich mich etwas fitter fühle mache ich mich an unsere Powerpoint Präsentation für den kommenden Mittwoch.
Nun sollte ich noch Geografie lernen und Big vorbereiten.
Einen schönen Sonntag
Nicole Ruppli
Sonntag, 21. Juni 2015
Ein strenger Tag
Ort: Elenas Zimmer
Uff, heute war ein anstrengender, aber produktiver Tag. Die Präsentation steht in 3 Tagen an, dazu kommen Prüfungen und andere Verpflichtungen. Trotzdem steht die Maturaarbeit natürlich an erster stelle.
Was ich heute erreicht habe: Er ist vollendet. Der Trailer zu unserem Film "Vor und nach der Ballettkarriere" steht.Bereits seit einigen Tagen kämpfe ich mit der Vollendung dieses Trailers, der viel mehr Zeit in Anspruch nimmt als gedacht. Allein das Importieren der Videos dauert jedes mal 10-25 Minuten, eine mühsame Wartezeit, die ich mit dem Schauen inspirierender Trailer zu überbrücken wusste. Heute habe ich dann während 4 Stunden die - endlich vollständig importierten - Videos gesichtet, geschnitten, eingefügt, wieder gelöscht, ersetzt, verlängert, langsamer abspielen lassen, schneller abspielen lassen, bis ich mit dem Endergebnis zu frieden war. Ich bin stolz auf das Endprodukt, mir gefällt der stille Einstieg, der das Thema "Nach der Karriere" aufgreift. Auch gefallen mir die ruhigen Bilder in Kombination mit dem wunderschönen Klavierstück "Giorgi Dispair" von Ludovico Einaudi.
Ich habe bereits im Trailer versucht, einzelne Elemente aufzugreifen, die wir in unserem Film auch zeigen möchten. So zum Beispiel die Offsetstimme von Tômaz. Ausserdem haben wir explizit erwähnt, das wir uns auch für die Körperlichen Tribute des Balletttanzes interessieren. Sidney Turtschi's Aussage greift dieses Interesse bereits im Trailer auf.
Das Erarbeiten des Trailers war eine spannende Erfahrung - ich habe einige neue Features des IMovies kennengelernt, wie zum Beispiel das man Text "einfliegen" lassen kann oder das man etwas per "Leuchten" einblenden kann.
Ein besonders grosses Plus ist, dass wir die Aufnahmen von ARTTV verwenden können. Das Theater Basel hat einen 3 Minütigen Film über ihr "Juditha Thriumphans" in Auftrag gegeben und uns erlaubt, dieses Filmmaterial zu verwenden. Diese Aufnahmen geben dem Trailer eine zusätzliche Dimension und zeigen, wofür all die im Trailer erwähnten Personen trainieren, leiden und leben bzw. trainiert, gelitten und gelebt haben.
Als Abschluss werden unsere Interviewpartner gezeigt und namentlich erwähnt. Wir haben einige male erwähnt, das es in unserem Film nicht um das "nackte" Ballett gehen soll, sondern um die Menschen, um ihre Wünsche, ihre Träume und ihre Ängste. Das sie jeweils 2 Sekunden gezeigt werden verdeutlicht dies zusätzlich.
Was mir heute Schwierigkeiten bereitet hat: Leider habe ich die Tonaufnahmen aus Luzern noch nicht erhalten und konnte diese deshalb nicht einbauen. Ich finde aber, dass dies dem Trailer nicht verschlechtert, sondern womöglich sogar gut tut - zu viele Worte könnten allenfalls die Ästhetik und die Eleganz der Aufnahmen zerstören. Reden ist Silber, Schweigen ja bekanntlich Gold.
Mit dem Trailer selbst gab es keine Probleme. Allerdings hat mir das Verhältnis 4 Stunden Schneidarbeit zu 2 Minuten Trailer ziemlich klar gezeigt, was für einen riesigen Aufwand auf Nicole und mich zukommt.
Was wir als nächstes tun werden: Ich werde heute und morgen überlegen, was ich in meinem Teil der Präsentation sagen werde, und das dann an Nicole weiterleiten, die freundlicherweise die PPP macht. Am Dienstag gehen Nicole und ich den Trailer noch einmal durch, 4 Augen sehen ja bekanntlich mehr als zwei. Ausserdem haben wir uns entschieden, unsere PowerPoint durch Filmmaterial zu ergänzen. Auch das werden wir am Dienstag zusammen durchgehen. Am Mittwoch gilt es dann ernst.
Zuerst sollte ich mich aber noch dem Daoismus, dem Konfuzianismus und dem Buddhismus widmen. Ich wünsche noch einen schönen Abend.
Elena Kuhn
Samstag, 13. Juni 2015
Drehtag in Luzern
Ort: Elenas Schlafzimmer
En schöne Tag
Elena
Die letzten Tage waren stressig und anstrengend, weshalb ich den Eintrag vom Donnerstag, 11.06.15, jetzt erst verfasse.
Ausserdem haben wir in dieser Woche oft an der Maturaarbeit gearbeitet, ich werde die Erfolge dieser Arbeit ebenfalls kurz zusammenfassen.
Was wir erreicht haben: Nicole und Ich haben fleissig letzte Änderungen an unseren Texten vorgenommen, alles auf Orthografie und Darstellung überprüft. Wir haben alle Dokumente ausgedruckt und zwei separate Ordner jeweils für Frau Kreis und für Herr Büchi zusammengestellt. Ergänzt wurden die Ordner durch eine gebrannte CD mit ersten Szenen als Einblick in unsere Arbeit.
Nun zum Donnerstag: Leider fühlt sich Nicole noch immer nicht besser, trozdem wollte sie unbedingt dabei sein. So sind wir gemeinsam mit dem Zug nach Luzern gefahren, den Weg zur Ballettstadt kannten wir ja bereits. Die Kameras waren schnell aufgestellt, das Licht im Ballettsaal war 1A. Unsere Interviewpartner Wayan Buholzer und Kusha Alexi sprachen offen über ihren Beruf, ihre Träume und die Schattenseiten des Balletttanzes, ihre Antworten sind eine enorme Bereicherung für unser Projekt.
Nachdem die Interviews abgedreht waren, durften Nicole und ich unsere Kameras im Raum verteilt aufstellen und die Ballettstunden filmen. Für die erste Stunde, die Anfängerklasse, entschieden wir uns für zwei Flächendeckende Aufnahmewinkel sowie eine Kamera, die vom Boden nur die Füsse aufnimmt. Die kleinen Tänzerinnen wirkten etwas unbeholfen, zeigen aber, wie das die grossen "Schwanenköniginnen" und "Nussknacker" von später einmal anfangen. In der zweiten Stunde, der Förderklasse, konnten wir mit Freude feststellen, dass Manon, das Mädchen das wir ebenfalls interviewen werden, auch mittanzte. Sie stach extrem heraus, bewegte sich fliessen und kontrolliert. Es war eine Freude, zuzusehen, und wir sind umso gespannter auf das Interview mit ihr Ende August.
Gegen 7 Uhr mussten wir gezwungnermassen aufhören - dazu unten mehr.
Was uns Schwierigkeiten bereitet: Um 12 Uhr mittags wollte ich die von Nicole einige Tage zuvor reservierten Stative und die Kamera bei der IT abholen. Ich staunte nicht schlecht als ich mich vor verschlossener Tür befand. Nach einigem hin - und Herrennen sagte man mir, das spätestens um 12:30 Uhr jemand zurück sein sollte. Also wartete ich - vergebens. Ich geriet immer mehr unter Druck, hatte schliesslich den Zug um 13:38 zu erwischen. Als um 12:50 noch immer weit und breit niemand von der IT zu sehen war richtete ich mich in meiner Panik an das BIG. Obwohl man eigentlich keine Kameras oder Stative ausleihen darf wurde für uns eine Ausnahme gemacht - dafür danke ich.
Der Dreh an sich verlief absolut Problemlos. Leider verliess uns das Glück während der Förderstunde, denn trotz vollständig aufgeladenem Akku machten unsere Kameras schlapp. Jedoch haben wir bis dahin bereits viel an Material filmen können und Nicole hat notfallmässig mit ihrem Handy noch einige Aufnahmen von Manon getätigt. Es sollte als nicht schwer ins Gewicht fallen.
Was wir als nächstes tun werden: Im Moment sind wir bis zum Hals mit Prüfungen und Arbeiten zugedeckt. Bis zu unsrer Zwischenpräsentation am 24. 6. müssen wir aber noch einiges vorbereiten.
Im Moment bleibt mir aber ein freier Nachmittag mit schönem Sonnenschein. An diesem Punkt wünsche ich auch Nicole ganz Gute besserung!
En schöne Tag
Elena
Montag, 8. Juni 2015
Kurzes Update
Ort: Nicoles Zimmer
Heute Morgen habe ich ein Telefon von Manon Burris Mutter erhalten. Nach dem wir über lange Zeit nichts mehr gehört haben und auch nicht mehr mit einer Antwort gerechnet haben, rief sie nun an. Sie entschuldigte sich für die lange " Funkstille" und klärte uns auf. Grundsätzlich findet sie unsere Fragen für ihre noch 12-jährige Tochter völlig in Ordnung, ist aber der Meinung das Manon noch nicht so viel dazu sagen kann. Sie denkt deshalb, dass es cleverer wäre, wenn wir Manon erst Mitte/Ende September interviewen würden, da sie dann auch an die Taz in Zürich gewechselt haben wird und so bestimmt mehr Eindrücke gesammelt hat. Wir sind auf jeden Fall einverstanden mit dem, denn wir denken , dass es extrem spannend sein wird, wenn Manon berichten kann wie sich ihr Leben verändert hat. Am 24 August 2015 wird sie dort anfangen zu tanzen. Mit Manons Mutter sind wir so verblieben, dass wir uns Anfangs Septmeber melden um einen Filmtermin zu vereinbaren.
Das es nun also doch noch klappt , freut uns extrem!
Ausserdem sind wir in den Vorbereitungen auf den nächsten Filmtag am Donnerstag und haben heute wieder Stativ und Kamera bei den IT-Experten reserviert. Zudem haben wir Wayan und Kusha, von der Ballettstadt Luzern die Fragen zukommen lassen und warten noch auf eine Antwort bezüglich Zeit. Noch wissen wir nicht, wann genau wir in Luzern sein sollen.
Die Filmsequenzen für Frau Kreis sind bereit und müssen nur noch exportiert und auf eine gemeinsame CD gebrannt werden, was freundlicherweise Elena morgen übernimmt.
Nun muss ich, auch wenn extrem müde und mit Halsschmerzen, Physik lernen. Doch das kurze Update war wichtig.
Einen schönen Abend!
Nicole Ruppli
Heute Morgen habe ich ein Telefon von Manon Burris Mutter erhalten. Nach dem wir über lange Zeit nichts mehr gehört haben und auch nicht mehr mit einer Antwort gerechnet haben, rief sie nun an. Sie entschuldigte sich für die lange " Funkstille" und klärte uns auf. Grundsätzlich findet sie unsere Fragen für ihre noch 12-jährige Tochter völlig in Ordnung, ist aber der Meinung das Manon noch nicht so viel dazu sagen kann. Sie denkt deshalb, dass es cleverer wäre, wenn wir Manon erst Mitte/Ende September interviewen würden, da sie dann auch an die Taz in Zürich gewechselt haben wird und so bestimmt mehr Eindrücke gesammelt hat. Wir sind auf jeden Fall einverstanden mit dem, denn wir denken , dass es extrem spannend sein wird, wenn Manon berichten kann wie sich ihr Leben verändert hat. Am 24 August 2015 wird sie dort anfangen zu tanzen. Mit Manons Mutter sind wir so verblieben, dass wir uns Anfangs Septmeber melden um einen Filmtermin zu vereinbaren.
Das es nun also doch noch klappt , freut uns extrem!
Ausserdem sind wir in den Vorbereitungen auf den nächsten Filmtag am Donnerstag und haben heute wieder Stativ und Kamera bei den IT-Experten reserviert. Zudem haben wir Wayan und Kusha, von der Ballettstadt Luzern die Fragen zukommen lassen und warten noch auf eine Antwort bezüglich Zeit. Noch wissen wir nicht, wann genau wir in Luzern sein sollen.
Die Filmsequenzen für Frau Kreis sind bereit und müssen nur noch exportiert und auf eine gemeinsame CD gebrannt werden, was freundlicherweise Elena morgen übernimmt.
Nun muss ich, auch wenn extrem müde und mit Halsschmerzen, Physik lernen. Doch das kurze Update war wichtig.
Einen schönen Abend!
Nicole Ruppli
Sonntag, 7. Juni 2015
Ein produktiver Morgen
Ort: Elenas Zimmer
Strahlend schöne Sonne, warme Temperaturen, dieser Sonntag könnte nicht schöner sein. Trotzdem bin ich heute schon um 8 Uhr aufgestanden, um mich an die Maturaarbeit zu machen.
Was ich heute erreicht habe: Während den letzten Monaten habe ich unglaublich viel an Information aufgenommen, ob zum Thema Dokumentarfilm, zu Ballett oder zu den von uns interviewten Personen. In vierstündiger Arbeit habe ich all dieses Wissen nun zu Papier gebracht. Einerseits habe ich für jede der von uns befragten Personen eine kurze Biografie erstellt, die das Einlesen in unsere Arbeit ermöglicht und ein kurzes Vorwissen gibt. Andererseits habe ich eine kurze projektinterne Recherche zum über das Genre Dokumentarfilm verfasst, die eine Begriffserklährung gibt sowie einige Kernpunkte hervorhebt. Dieses Recherchenmaterial werden wir am Mittwoch abgeben.
Des Weitern habe ich die Videobeispiele vom Anjuli Castelli und Tomaz Golub zu Ende geschnitten. Ich habe ausserdem für Anjuli eine CD mit ihren Videos gebrannt, da sie diese unbedingt haben möchte. Diese werde ich am Dienstag Frau Kreis mitgeben.
Dazu kommt, das ich meinen Teil des Konzeptes noch etwas ausgearbeitet habe und durch Beispiele aus unserem Film ergänzt habe, was deutlich zum besseren Verständnis beiträgt.
Was mir heute Schwierigkeiten bereitet hat: Obwohl wir, besonders mit Kusha Alexi und Bettina Schneider, einige hochkarätige Tänzerinnen für unseren Film verpflichten konnten war es extrem schwer, Informationen über sie zu finden. Für Wayan Buholzer habe ich noch nicht einmal ein Foto gefunden. Auch WORD hat mal wieder etwas gestreikt und einige Dokumente komisch verschoben.
Das Schneiden der Videos bereitete keine expliziten Schwierigkeiten, ist aber einfach allgemein eine sehr mühsame Aufgabe, die lange dauert und viel Konzentrationsvermögen erfordert.
Das Brennen der CD ist auch keine wirklich angenehme Tätigkeit, besonders wenn man technisch nicht allzu begabt ist.
Was ich als nächstes tun werde: Nicole hat mir meine Texte durchgelesen und korrigiert, ich werde also ihre Korrekturvorschläge noch einmal durchschauen. Am Mittwoch geben wir dann unser ganzes Material ab, am Donnerstag filmen wir in der Ballettstadt Luzern.
Ich werde mir jetzt aber eine zutiefst verdiente Pause, der Morgen ist schon wieder um und ich blicke zufrieden auf meine Arbeit zurück.
En schöne Sunntig
Elena
Dienstag, 2. Juni 2015
Schneiden ein wahrer Zeitvertreib
Ort: Nicoles Zimmer
Leider musste ich heute zu Hause bleiben, trotz des schönen Wetters und dem Sporttag, da mich der Virus weiterhin plagen will und ich keine Sport treiben darf. Allerdings war ich in dieser Zeit nicht ganz untätig.
Was ich heute erreicht habe:
Heute habe ich mich ans i Movie gewagt. Mit den Aufnahmegerät-Aufnahmen und den Videos habe ich mit dem Schneiden und Synchronisieren, von dem Interview mit Frau Fischer, begonnen. Später teilte mir Elena mit, dass sie ebenfalls bereits mit dem Schneiden dieses Videos angefangen hat, also werden wir es morgen zusammenfügen und gemeinsam besprechen. Deshalb habe ich mich dann an das Interview mit Sydney Turtschi gemacht. Das Synchronisieren und genaue Abstimmten des Videos und der Stimmenaufnahme ist eine echte Herausforderung und kostet Zeit. Trotzdem denke ich, ist es ziemlich gut gelungen.
Was mir Schwierigkeiten bereitet hat:
Da ich bisher kein grosser i Movie Benutzer war, stellte das Schneiden vorerst eine ziemlich zeit-und nervenaufreibende Sache dar. Doch mit der Zeit kam ich in eine Flow und das ganze klappte schon viel besser. Leider konnte ich gewisse Video-Dateien nicht auf dem MC öffnen und muss dafür noch eine Lösung finden, damit auch diese verwendet werden können.
Von Manons Mutter haben wir noch immer keine Antwort erhalten, ich habe ihr am Wochenende sogar noch einmal geschrieben, aber nichts gehört. Was sehr schade ist.
Was wir als nächstes tun werden:
Wie von Elena bereits erwähnt werden wir bis zu der Zwischenpräsentation schneiden. Ausserdem setzen wir uns morgen zusammen und kreieren einen Trailer, denn wir an der Zwischenpräsentation vorführen können. Zudem wartet am 11.6 einen weiteren Filmtag auf uns-in Luzern!
Good Night
Nicole Ruppli
Nicole Ruppli
Sportlich Sportlich
Ort: Balkon an der Schlösslistrasse 11
Strahlend schöner Sonnenschein, milde Temperaturen und ein erfolgreich-sportlicher Tag hinter mir: So lässt es sich natürlich arbeiten. Heute war der Sporttag an der Kantonsschule und wir haben im Basketball den guten 4. Platz erreicht. (Leider ohne Nicole, die immer noch Krank ist und das Bett hüten muss. Gute Besserung!)
Strahlend schöner Sonnenschein, milde Temperaturen und ein erfolgreich-sportlicher Tag hinter mir: So lässt es sich natürlich arbeiten. Heute war der Sporttag an der Kantonsschule und wir haben im Basketball den guten 4. Platz erreicht. (Leider ohne Nicole, die immer noch Krank ist und das Bett hüten muss. Gute Besserung!)
Was ich heute erreicht habe: Motiviert durch den sportlichen Höhenflug habe ich mich zu Hause gleich an das weitere Schneiden der Videos gemacht, damit wir morgen im Projektunterricht mit dem Trailer beginnen können. Ausserdem versuche ich, die Videos von Anjuli und die Werkeinführung von Frau Fischer auf "OneDrive" hochzuladen, damit diese sie trotz des riesigen Datenvolumens anschauen können. Der Stick, den Nicole extra gekauft und Frau Fischer zugestellt hat, hat die Post leider verloren.
Was mir heute Schwierigkeiten bereitet hat: Die Daten sind etwas sehr gross und laden seit bald einer Stunde ohne Anzeichen eines Fortschritts. Auch das Schneiden dauert seine Zeit, und der Abgabetermin kommt immer näher.
Was wir als nächstes tun werden: Schneiden, Schneiden, Schneiden: Uns bleibt eine Woche, um ein Trailer zu machen und einige Beispielsvideos zusammenzustellen. Sobald das erledigt ist, müssen wir uns an die Zwischenpräsentation machen. Wir sind aber zuversichtlich,das wir alles in der Vorgegebenen Frist zu Ende machen können.
Bis dahin noch einen schönen Abend,
Elena
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