Was wir heute erreicht haben:
Gestern hatten wir eine Zwischenbesprechung mit Frau Kreis,
in der wir ihr unsere nächsten Schritte dargelegt haben und gemeinsam noch
einmal den Vertrag angeschaut haben, den wir noch überarbeiten werden.
Nach dem Gespräch mit Frau Kreis, haben wir uns heute an
die Ausarbeitung unserer Interviewfragen gemacht. Ausserdem hat uns die Mutter
von Manon Burri, eine Schülerin der Ballettstadt Luzern, kontaktiert. Wir haben
ihr bereits einen Monat zuvor eine Mail geschickt und hatten eigentlich nicht
mehr auf eine Antwort gehofftt. Doch glücklicherweise rief sie mich gestern doch
noch an und ist gerne bereit das Ganze mit ihrer Tochter Manon zu besprechen.
Da ihre Tochter erst zwölf ist, und deshalb bei öffentlichen Auftritten,
besonders vor der Kamera, noch etwas schüchtern ist, haben wir ihnen die Fragen
heute per Mail zukommen lassen. Nun warten wir auf eine Antwort.
Mit Anjuli haben wir bisher leider keinen Termin gefunden, an welchem wir ihr unser Projekt
persönlich hätten erklären können, da sie sehr viel um die Ohren hat zurzeit.
Gerade heute haben wir erfahren, dass sie wegen ihrer grossen Körpergrösse
ziemlichen Stress in der Taz hat und sich deshalb an neuen Ballettschulen
bewirbt. Natürlich drücken wir ihr die Daumen und hoffen trotzdem, dass sie an
unserem Projekt teilnehmen wird. Deshalb haben wir auch ihr heute eine Mail
gesendet, welches die Fragen und die Informationen über unser Projekt enthält.
Auch mit der Ballettstadt Luzern haben wir erneut Kontakt
aufgenommen und haben auch sofort eine Antwort erhalten. Wir können Auswählen
in welcher Stunde wir gerne filmen möchten, sprich Anfänger, Kinder, Jugendliche,
Fortgeschrittene etc. Uns würden Kinder bis Jugendliche, und vor allem auch die
Fortgeschrittenen interessieren. Auf einen genauen Filmtermin haben wir uns
noch nicht festgelegt.
Doch das Wichtigste momentan, steht kurz vor der Tür:
Filmtag im Ballett Basel. Wir bereits
erwähnt werden wir am kommenden Montag, den 4.Mai in Basel filmen und danach
ein Ballett besuchen. Natürlich galten unsere Vorbereitungen heute vorwiegend
dem Filmtag. Während wir an den Mails und dem Perfektionieren der Fragen arbeiteten
filmten wir mit den drei Kameras, die wir auch am Montag aufstellen werden. Es
war so zusagen die „ Generalprobe“. Wir suchten die perfekten drei Positionen
für die Kameras und testeten sie dabei auch gleich noch einmal. Nach einigem
Ausprobieren klappte dies ganz gut. Nach unserer fleissigen Arbeit, machten wir
uns auf zum IT-Zimmer. Dort haben wir drei Stative und eine Schulkamera für den
Montag reserviert. Damit wir diese nach Basel mitnehmen können.
Was uns heute Schwierigkeiten bereitet hat:
Nebst den Kameras haben wir auch das Aufnahmegerät erneut
getestet. Leider mussten wir feststellen, dass zwar die Qualität des Tons
perfekt ist, es aber Probleme mit dem Konvertieren auf den Computer gibt. Die
Dateiform kann vom Mac nicht gelesen werden. Doch zum Glück besitze ich einen Computer
mit dem Betriebssystem Windows 8 und dort hat es tatsächlich geklappt mit der
Konvertierung. Was für eine Erleichterung! Ansonsten wäre die Investition in
das Gerät um sonst gewesen.
Was wir als nächstes tun werden:
Am Montag ist es das erste Mal soweit, wir werden den
ersten Teil unseres Filmes filmen, am Ballett Basel. Ausserdem werden wir mit
den weiteren Personen in Kontakt bleiben. Ganz wichtig, nach dem ersten Dreh
werden wir uns noch an die endgültige Fassung des Vertrages machen.
Doch zuerst wünsche ich einen schönen Abend.
Nicole Ruppli
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