Was ich heute erreicht habe:
Wie bereits im vorherigen Blogeintrag von Elena erwähnt, schauen wir beide fleissig die Filme. Ich habe nun von allen 3 Filmen einen Eindruck gewonnen, und würde gerne meine Beobachtungen und Feststellungen in diesem Blog festhalten.
1) No more smoke signals
In diesem Film gefällt mir besonders, dass am Anfang Bild und Musik zusammen wirken, allerdings ohne Störung weiterer Geräusche, der Ton ist also noch aus. Das kreiert eine Atmosphäre, die Überblick verschafft. Ausserdem gibt es keine Erzählerstimme, die Situation wird erfasst in dem Personen interviewt werden, die dann einfach erzählen können. So löst sich auch das Rätsel um die Frage, was der Inhalt dieses Filmes ist. Der Film bietet abwechslungsreiche Kameraeinstellungen und passende Musik. Besonders positiv: Musik wiederholt sich teilweise mit dem Auftreten einer bestimmten Person. Dies würde ich gerne in unserem Film übernehmen.
2) Yaloms Cure
Die Einführung in diesen Film ist genial, zuerst ein langer Musikpart, dann ein aussagekräftigen Satz, dann wieder Musik. In das Interview mit ihm oder allgemein in den Film wird man auch nicht eingeführt, sondern seine Stimme erzählt und leitet durch den Film. Während dem er bewusst interviewt wird, werden auch Bilder seiner Jugend/Kindheit eingeblendet, dies schafft eine lockere, angenehme Interview- Atmosphäre.
Selten sind die gestellten Fragen zu hören. Dass sie seine Stimme als Erzählstimme gewählt haben finde ich top.
3) Gerhard Richter Painting
Der Vorspann besteht aus "langweiligen" Namen, während man aber im Hintergrund Richter bereits arbeiten hören kann, das ist spannend. Richter wird im Film bei seiner Arbeit etc gefilmt und auch ständig befragt, die Fragen kann man also hören. Auffallend ist das der Film ohne Musik funktioniert, doch aber deshalb meiner Meinung nach ein bisschen trocken wirkt, wenn auch sehr seriös.
Nebst dem fleissigen Film schauen, haben wir mit dem Ballett Basel einen Filmtermin vereinbart. Am Montag, den 4.Mai 2015, werden wir die Möglichkeit haben die professionell Ballettänzerin Sidney Elizabeth Turtschi zu interviewen, ausserdem wird auch Frau Bettina Fischer zu unserer Verfügung stehen, sie ist eine ehemalige Ballettänzerin und mit durch sie haben wir Kontakt zum Ballett Basel. Zudem wird auch eine Ballettschülerin mit uns sprechen, wer genau ist noch unklar. Danach dürfen wir bei der Werkeinführung des Baletts "Juditha Triumphans" dabei sein und vermutlich filmen und dann anschliessend das Ballett selber sehen. Darauf freuen wir uns.
Was uns Schwierigkeiten bereitet hat:
Leider haben wir von den beiden Schülerinnen der Ballettstadt Luzern nie etwas gehört und müssen nun hoffen, dass das Ballett Basel jemand geeignetes findet. Natürlich suchen wir auch noch auf eigene Faust weiter.
Was wir als nächstes tun werden:
Als nächstes werden wir ein Mikrophon organisieren, das Filmen ausprobieren und mit Anjuli , so wie mit der Ballettstadt Luzern Kontakt aufnehmen.
Doch zuerst geniessen wir die Ferien und Elena wünsche ich viel Spass in New York.
Nicole Ruppli
Nicole Ruppli
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